Fahrlehrer der Deutschen Bundespost
 

Sasbachwalden 2016

 

Das Fahrlehrertreffen fand,
vom 07. bis 09.10.2016,
beim Heinz, Susi und Sohn Martin Turetschek
(dem Organisator)
in 77887 Sasbachwalden statt.


Zu unserem Fahrlehrertreffen hat uns Heinz Turetschek nach 77887 Sasbachwalden eingeladen. Unser Quartier ist das Naturpark Hotel „Holzwurm“, am Altenrain 12,
in 77887 Sasbachwalden.

Der Ort liegt in der Nähe der Schwarzwaldhochstraße und ist umgeben von Weinbergen und Wäldern.

Klicken Sie auf die Bilder, um diese in Originalgröße zu sehen.

Naturpark Hotel „Holzwurm“

 

Sasbachwalden von Weinbergen und Wäldern umgeben.

Sasbachwalden grüßt blumig, „es grüßt Sasbachwalden“

Gleitschirmfliegen ist in Sasbachwalden ein touristisches Angebot.

Einige Gäste des Fahrlehrertreffens sind am Donnerstag, den 6.10.2016, angereist; sie erhalten vom Organisator des Treffens, Herrn Martin Turetschek (weiter unten „Martin“ genannt) das Angebot, am kommenden Tag, von 10:30 Uhr bis 17:00 Uhr, nach Straßburg zu fahren. Das Angebot wird von vier bereits angereisten Paaren angenommen.

Martin macht das Angebot zur Straßburg-Fahrt und vier Paare fahren am Freitagvormittag nach Straßburg.

Das Fahrlehrertreffen wird, im Gastraum Hotel Holzwurm, um 19:00 Uhr von dem Veranstalter Heinz Turetschek mit der Begrüßung der Gäste eröffnet; weiter sagt Heinz, dass sein Sohn Martin, auf meine Bitte die Organisation und Durchführung des Fahrlehrertreffens übernommen hat.

Heinz und Susi eilen zu ihren Gästen.

Begrüßungen

Am Abend des ersten Tages unseres Treffens ist gegen
18:30 Uhr Essen, gemütliches Beisammensein und Klönschnack angesagt

Essen

Gemütliches Beisammensein und Klönschnack.

Auch ich begrüße alle Gäste unseres 37. Fahrlehrertreffens gegen 21:00 Uhr recht herzlich und sage, dass zwei Personen entschuldigt sind.

Ich nenne unseren einzigen Tagesordnungspunkt „wo treffen wir uns 2017?“, Auf diesem Tagesordnungspunkt komme ich später zurück.

Weiter weise ich auf unseren „Fahrlehrer-Treffens-Ausfall-Beschluss“ im Jahre 2015, auf unserem Wiesbadener-Treffen, der weiterhin gilt; danach übergebe ich das Wort an den Organisator Martin.

Gemütliches Beisammensein und Klönschnack.

Martin begrüßt ebenfalls die Gäste des Fahrlehrertreffens und nennt das morgigen Samstagsprogramm, vom 8. Oktober 2016: „Nach dem Frühstück treffen wir uns vor dem Hotel und erwarten Herrn Gessler, der die Wanderung führen wird, darüber hinaus erwarte ich dann meine Partnerin Annette (weiter „Annette“ genannt), die uns begleiten wird. Danach gehen wir gemeinsam zur Bushaltestelle, der Linie 7123, die etwa 5 Minuten von hier entfernt ist und fahren mit dem Linienbus zur Haltestelle „Hornisgrinde“. Hier trennt sich die Gruppe, einige fahren weiter zum „Mummelsee“ und die anderen wandern etwa 1 Stunde zu diesem Treffpunkt.

Das weitere Nachmittagsprogramm sieht so aus, dass wir gemeinsam mit dem Linienbus 7125 zurück nach Sasbachwalden fahren und dort, im Weingasthof „alde Gott“, an einer Weinprobe teilnehmen.

Zur Kaffeezeit sind wir im Café-Restaurant „Knusperhäuschen“ und stärken uns für die Nachhause-Wanderung, zurück zu unserem Quartier im Hotel Holzwurm“, sagt Martin.

Martin nennt das Programm vom 8.10.2016.

Gemütliches Beisammensein

Gegen 22:00 Uhr melde ich mich wieder zu Wort und spreche unseren einzigen Tagesordnungspunkt an, „wer veranstaltet das Fahrlehrertreffen 2017?“. Ich bitte um Meldung oder Vorschläge und warte eine geraume Zeit, es erfolgt keine Meldung, daraufhin sage ich das sich Edwin bereit erklärt hat, unser Fahrlehrertreffen 2017 auszurichten.

Die Gruppe spendet Beifall und ich bedanke mich bei Edwin und Ilka.

Wer wird das Fahrlehrertreffen 2017 ausrichten? Heinz und Susi verfolgen den Vorgang.

Dieser Tag war anstrengend, die Gäste werden müde und gehen zur Nachtruhe auf ihre Zimmer.

Ein anstrengender Tag,die Gäste sind müde.

Am Samstagmorgen, den 8.10.2016, treffen wir uns im Hotel Restaurant zum Frühstück; Martin und Annette nehmen ebenfalls teil.

Im Vordergrund Edwin und Ilka, die Veranstalter des Fahrlehrertreffens 2017, im Hintergrund Martin und Annette.

Vor dem Hotel treffen wir uns, um 9:30 Uhr, Herr Gessler, unser Wanderführer erwartet uns.

In der Fotomitte Herr Gessler.

Gemeinsam gehen wir zur Bushaltestelle.

Warten auf den Linienbus, der Linie 7123.

Haltestelle Sasbachwalden der Linie 7123, Richtung Mummelsee.

Fahrplan der Linie 7123, wir fahren um 9:52 Uhr ab, Richtung Hornisgrinde Turm.

Der Linienbus 7123 kommt.

Fahrt im Linienbus 7123.

An der Haltestelle „Hornisgrinde Turm“ steigen wir aus, einige Gäste fahren weiter zum Mummelsee.

Der Hornisgrinde Turm.

Am Hornisgrinde Turm erläutert Herr Gessler, dass der Turm früher Fernsehturm war, weiter erfahren wir, dass der Schwarzwald bis Freudenstadt, ca. 10.000 ha, seit dem 1.1.2014 Nationalpark ist. Wir hören, dass im Nationalpark Schwarzwald Reb-und Auerhuhn, seltene Pflanzen und Hochmoore vorhanden sind und die Wege dürfen nicht verlassen werden.

Herr Gessler sagt, dass wir von hier aus, bei guter Sicht Karlsruhe sehen können.

Wir wandern zum Bismarckturm.

Der Bismarckturm steht auf dem höchsten Punkt, 1164 m.

Der SWR-Fernseh-und Rundfunkturm.

Von hier aus können wir, bei guter Sicht, die Vogesen, den Kaiserstuhl, Baden-Baden und Straßburg sehen.

Auf festen Bohlenwegen wandern wir weiter durch das Hochmoor und schauen hier einigen Nationalparkbeschützern bei der Arbeit zu; sie entfernen kleinere Bäume und Sträucher, um die seltenen Hochmoorpflanzen zu schützen.

Info-Tafel im Hochmoor.

Die Wanderung führt uns zum „Dreifürstenstein“, hier lesen wir, dass der Dreifürstenstein nicht nur die Landesgrenzen markiert, er ist auch der höchste Punkt Württembergs, 1154 m.

1722 wurde der Stein zur Markierung der endgültigen Grenzen zwischen Markgrafschaften Baden, dem Herzogtum Württemberg und dem Fürstentum Straßburg verwendet.

Der Dreifürstenstein wurde 1972 und 2004 vom Schwarzwaldverein Achern unter der fachkundigen Leitung von Ruthard Hambrecht hergerichtet.

Unsere Füße werden schwer, der Wegweiser muntert uns auf, es sind nur noch 1,4 km bis zu unserem Ziel, dem Mummelsee.

Der Wegweiser zeigt die Richtung, zum Mummelsee noch 1,4 km.

Eine kleine Wegstrecke weiter, hinter einer Biegung, können wir von hier oben unser Wanderziel unten, das Gasthaus und den Mummelsee erkennen.

Mummelsee und Gasthaus

Der Schwarzwald ist vulkanischen Ursprung, hören wir von Herrn Gessler und Felsen am Wegesrand verdeutlichen diesen Sachverhalt.

Ein Felsen vulkanischen Ursprung.

Wir erreichen unser Wanderziel, den Mummelsee um 12:15 Uhr.

 Der Mummelsee ist ein Oberflächensee, erfahren wir von unserem Wanderführer. Der Mummelsee ist 240 m lang 192 m breit und bis zu 18 m tief; ihn unmgeben zahlreiche Sagen und Mythen, einige Künstler holten sich hier ihre Inspiration, so Eduard Mörike (1804-1875) in der Ballade „die Geister vom Mummelsee“.

Der Mummelsee

Gasthaus am Mummelsee

Rast im Gasthaus am Mummelsee

Schwarzwalduhrenträger im Gasthaus am Mummelsee.

Warten auf den Linienbus der Linie 7125, der uns um 12:45 Uhr nach Sasbachwalden zurückbringt.

Heinz und Inge warten im Wartehäuschen auf den Bus.

Der Linienbus der Linie 7125 bringt uns zurück nach Sasbachwalden.

Ein Gruppenfoto unter der blumigen Sasbachwaldenbegrüßung.

Von der Wanderung sind unsere Füße müde, es ist 13:30 Uhr wir benötigen etwas für Leib und Seele; das hat Martin vorhergesehen, er hat eine Weinprobe im
Weingasthaus „ALDE GOTT“ bestellt.

Im Weinkeller erwartet uns Herr Lambert, er schenkt uns ein Glas Sekt ein und erläutert, an dem perlenden Sekt im Glas, die Wein- und Sektherstellung. Danach führte uns in den Sektkeller, hier sind in Gestellen Weinflaschen gelagert, die laufend gedreht werden müssen, um zu Sekt zu werden.

Weingasthof „Alde Gott“-über dem Eingang zur Gaststätte steht der Spruch, „DER ALDE GOTT LEBT NOCH“.

Die großen Holzfässer bleiben hier im Weinkeller ca. 30-40 Jahre.

Zwischen Weinflaschengestellen erklärt Herr Lambert die Wein- und Sektherstellung.

Sektprobe im Weinkeller.

Im Gastraum probieren wir verschiedene Weine.

Im Gastraum erfahren wir von Herrn Lambert, dass der Betrieb hier zu einer Winzergenossenschaft mit 380 Betrieben gehört, die die feinen Weinanbaufläche von 3280 ha bearbeiten und überwiegend Rotwein anbauen. Er erwähnt noch, dass 38 % der deutschen Verbraucher den Wein aus dem eigenen Land trinken.

Im Wein- Verkaufsraum Alde Gott.

Nach der Weinprobe haben wir Café-und Kuchenappetit, Martin hat es gewusst, er hat in dem, in der Nähe liegenden Café-und Kuchenrestaurant „Knusperhäuschen“ Tische bestellt. Wir kommen um 15:30 Uhr dort an und können von dem vielfältigen, selbstgebackenen, leckeren Kuchenangebot reichlich bestellen.

Café-Restaurant „Knusperhäuschen“

Warten auf den Kaffee.

Heute war ein ereignisreicher anstrengender Tag, mit nicht mehr leichten Füßen gehen wir zu unserem Hotel-Quartier Holzwurm und sehen auf dem Heimweg eine Plastik zweier freundlicher Herren die auch uns Grüßen.

Begrüßung zweier Herren

Nach einer kurzen Erholungspause im Hotel, treffen wir uns um 19:00 Uhr im Restaurant zum Abendessen, gemütlichen Beisammensein und Klönschnack.

Abendessen im Hotel-Restaurant

Der Abend wurde spät, gegen 23:15 Uhr gehen wir zur Nachtruhe in unsere Zimmer.

Der Tag war anstrengend

Nach dem Frühstück, am Sonntag den 9.10.2016, habe ich mich bei Heinz, Susi, Martin und Annette für unseren Aufenthalt hier in Sasbachwalden bedankt.

Das Hotel Holzwurm, das Programm war so gut ausgewählt, dass wir ein bisschen die Landschaft, Weinbau, Weinverarbeitung, Kultur und Leute kennen lernen durften.

Einen besonderen Dank habe ich an Martin und Annette gerichtet, die uns so liebevoll durch das Programm geführt und begleitet haben, dass wir uns zärtlich an die Hand genommen fühlten (Beifall unterstreicht meine Worte).

Danach wende ich mich an Edwin und Ilka und bedanke mich, dass ihr unser 38. Fahrlehrertreffen, vom 06. bis 08.10.2017, ausrichten werdet; hierzu wünschen wir euch, bei den Vorbereitungen viel Freude, Spaß und Erfolg (auch hier Beifall).

Meine Schlussworte zum Fahrlehrertreffen 2016 sind: „Wünsche für eine störungsfreie Heimfahrt, eine glückliche, sorgenfreie Zeit, eine zufriedenstellende Gesundheit für die kommenden zwölf Monate, bis zu unserem Wiedersehen bei Edwin und Ilka.“

Am Sonntagmorgen Frühstück

Dank-und Abschiedsworte

Abschied

Abschied aus Sasbachwalden

Sasbachwalden sagt blumig,
„Auf Wiedersehen“
in Bochum
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Verfasser: Günter Stobbe
Bilder: Ulrich Moser
Weitere Bilder von Ulrich Moser zum Treffen
Weitere Bilder von Martin Turetschek zum Treffen

 

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 Letzte Aktualisierung am 12.02.2023