Fahrlehrer der Deutschen Bundespost
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Hagnau 2011
Fahrlehrertreffen in Hagnau vom 30.September bis 2.Oktober bei Anna und Karl-Heinz Pitzer.
Quartier:
Hagnauer Hof
Hotel und Restaurant Boris Mahl (drei Sterne) Hauptstraße 19 88709 Hagnau
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Freitag, den 30. September
Einige Teilnehmer sind am Vortag, den 29. September angereist und
konnten die Region um Hagnau am Bodensee erkunden.
Hagnau, Blick auf den Bodensee
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Dank des milden Klimas am Bodensee üppige Vegetation.
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In der Hagnauer Kirche haben einheimische Frauen vor dem Altar zum
Erntedankfest, traditionsgemäß, ein wunderschönes, christlich-biblisches
Motivbild mit Sand, Kastanien und jahreszeitlichen Früchten gestaltet.
Durchmesser ca. 3m.
Klicken Sie auf die Bilder dieser Seite, um sie in Originalgröße zu
sehen.
Umschrift: Nicht wie der Wind weht, sondern wie man die Segel setzt, darauf kommt es an.
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Am späten Nachmittag begrüßt unser Gruppenältester Günter, die Teilnehmer im
Hotel und wünscht an diesem Wochenende ein angenehmes und freudiges Fahrlehrertreffen.
Der Veranstalter des Fahrlehrertreffens in Hagnau,
Karl, begrüßt ebenfalls die Gäste und sagt, dass wir 19 Teilnehmer sind und vier
Gruppenmitglieder sich entschuldigt haben, danach nennt er die Programmpunkte
und wünscht uns viel Spaß, Freude und Gemütlichkeit an diesem Abend und am
Wochenende.
Samstag, den 01.10.
Das gemeinsame Frühstück, am reich gedeckten Buffet, gibt uns die Kraft für
den, um 10:00 Uhr in Meersburg beginnenden Stadt-Rundgang.
Am Verkehrsamt begrüßt
uns die Stadtführerin und vermittelt uns über Meersburg einige historische
Informationen.
Die Stadtführung beginnt in der Oberstadt und führt
uns in die mittelalterliche Winzergasse zum Narrenbrunnen. An diesem
Schelmenbrunnen kann man, vom unverhofft spuckenden Schelm, unfreiwillig
geduscht werden. Danach gehen wir weiter zur Burg Meersburg.
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Schelmenbrunnen
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Die Meersburg, das Bild wurde uns freundlicher Weise, von der Stadt
Meersburg zur Verfügung gestellt.
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Die Stadtführerin erklärt hier, dass die 1526 erbaute mittelalterliche Burg,
die Residenz der Fürstbischöfe von Konstanz und das Arbeits- und Sterbezimmer
der Dichterin Annette von Droste Hülshoff (1797-1848) war. Auch hören wir, dass
die Meersburg die älteste in Deutschland bewohnte Burg ist.
Dichterin Annette von Droste-Hülshoff
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Unser Rundgang geht weiter zum Neuen Schloss, das unter
Johann Franz Schenk von Stauffenberg (1704-1740) erbaut wurde und die Residenz
der Konstanzer Fürstbischöfe war.
Im zweiten Teil des Neuen Schlosses
besuchen wir die Schlosskapelle, die von Balthasar Neumann erbaut und von Joseph
Anton Feuchtmayer innen ausgestattet wurde.
Auf unserem Rundgang
gehen wir wieder zurück zur Meersburg und auf die obere Burgmauer, von hier aus
sehen wir die wunderschöne Bodenseelandschaft und schauen auf die
mittelalterliche Unterstadt.
Am Hafen sehen wir die von dem Künstler
Peter Link geschaffene "magische Säule"; an der Säule hatte alle seine" lieben
Freunde" verewigt, d.h. auf die Schippe genommen.
Hier oben endet der
geführte Stadtrundgang und die Stadtführerin verabschiedet sich mit den besten
Wünschen an die Gruppe.
Magische Säule Meersburg, Bild wurde uns freundlicher Weise, von der Stadt Meersburg zur Verfügung gestellt.
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Unser Programm führt uns weiter nach Unteruhldingen zu den Pfahlbauten, wir
fahren um 12:00 Uhr dorthin.
Die nachgebauten Pfahlbauten zeigen im Inneren
das damalige ca. 6000 Jahre zurückliegende familiäre, berufliche und
gesellschaftliche Leben, von der Stein- bis zur Bronzezeit.
Im Ort Unteruhldingen machen wir ein Gruppenfoto.
Pfahlbauten in Unteruhldingen.
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Haus des Bronzegießers
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Gruppenfoto in Unteruhldingen
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Gegen 15:00 Uhr fahren wir weiter zum Wallfahrtsort Birnau,
hier besichtigen wir, die von 1747-1750 erbaute Barockkirche.
Zu unserer
Freude sehen wir in der Basilika und außerhalb drei Hochzeitsgesellschaften mit
ihren Brautpaaren.
Die Barockkirche in Birnau wurde innen von Joseph Anton Feuchtmayer
ausgestattet.
Am Samstagabend, um 18:00 Uhr beginnt im Hotel Hagnauer
Hof, mit einem Essen, der Höhepunkt unseres Fahrlehrertreffens. In angenehmer
und lustiger Runde verbringen wir bis Mitternacht die Stunden mit Klönschnack.
Gemütliches Beisammensein
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Sonntag, den 02.10.
Nach dem Frühstück spricht unser Gruppenältester Günter ein paar
Abschiedsworte und-Gedanken an die Fahrlehrergruppe.
Günter erwähnt ein wenig philosophisch, dass die zurückliegenden 32
Fahrlehrertreffen irgendwie durch ein unsichtbares Band zusammengehalten
bzw.-geführt wurden und werden; weiter nennt er den 28. bis 30.9.2012 für das
33. Fahrlehrertreffen bei Sölve und Klaus Brüggemann.
Mit den besten
Wünschen und einer störungsfreien Heimfahrt verabschieden sich die Teilnehmer
des Fahrlehrertreffens; einige Teilnehmer verlängern noch den Aufenthalt am
Bodensee.
Verfasser: Günter Stobbe
Bilder: Ulrich Moser
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Edwin Schönig Mittelstraße 7 51643
Gummersbach
Telefon 02261 / 27 35 3
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Letzte Aktualisierung am
12.02.2023
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